„Ich las die Bibel nicht, ich träumte sie.“ – Marc Chagall. Farben so berauschend schön, wie sie es nur in Träumen sind. Ich sitze und staune und bin verzaubert von der Liebe dieses Mannes zu seinem Werk. Denn seine Träume berühren mich tief. Und der ganze Tag in Zürich tat sein Übriges dazu. Vom Glitzern der Sonne auf dem Zürisee über die Liebe Chagalls zu traumhaft lebendigen Farben bis zum traumhaften Kaffeegenuss im Henrici. Eine Stadt, die mein Herz weit macht und sich dort urig wohlfühlt.
Gedankensplitter - oder wie Träume wahr werden 
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